Meine Name ist Susan Küchler. Seit 1994 bin ich mit meinen Mann Andreas verheiratet und wir haben gemeinsam 4 Kinder (Jahrgang 1994, 1996, 2001, 2004) und einen Schwiegersohn.
Seit mehr als 14 Jahren darf ich jetzt schon bei MiP beten, was für ein Vorrecht und was für eine Gnade. Mein Herz ist voller Dank dafür.
Noch immer freue ich mich, dass meine Schwester Judith einen Flyer von Moms in Prayer in die Hand bekam und wir zusammen einen Gebetskreis starten durften. Seitdem treffen wir uns jeden Mittwoch mit anderen Müttern gemeinsam zum Gebet.
Wie wunderbar ist es immer wieder, sich vor dem Herrn Jesus Christus mit ihnen eins zu machen und ihm die Schulen unserer Kinder und die Lehrer vor seinem Thron zu stellen, unsere Kinder gemeinsam zu umbeten, gemeinsam zu tragen, unsere Nöte und Sorgen gegenseitig zu sagen, abzuladen und mittragen zu lassen, zuzuhören wie eine andere Mutter für mein Kind betet, es segnet und in Jesus Hände legt. Und dasselbe darf ich für ihr Kind tun und der Herr sitzt neben uns und hört zu, lässt sich bitten und handelt und stärkt und tröstet und als Mamas gleich noch mit. Seine Verheißung „Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, bin ich mitten unter ihnen“ (Matthäus 18,20) wird dabei so greifbar, dass bewegt mich immer wieder zu tiefst.
Als Landeskoordinatorin darf ich, im Team mit Judith Mieruch und Damaris Richter, seit September 2017 für Sachsen zuständig sein.
Ich wünsche mir für Sachsen und bete, dass viele Mütter die Not unserer Kinder in unsere Zeit sehen dürfen. In einer Zeit in der immer mehr Geländer für unsere Kinder abgebaut werden, wo fast alles erlaubt und gewollt ist, wo eine erschreckende Grenzenlosigkeit herrscht und unsere Kinder sich dann haltlos fühlen.
Ich wünsche mir, dass es Frauen, Müttern und Großmüttern bewusst wird, wie überfordert und hilflos die Lehrer unserer Kinder oft sind und wie viel Dunkelheit in den Schulhäusern herrscht. Ich wünsche mir und bete um Frauen, die das Gebet auf den Herzen haben, den Mut finden und sich einladen lassen, einen Kreis für die Schule ihres Kindes/ihrer Kinder zu starten. Lasst uns als Frauen aus Sachsen gemeinsam in den Riss für die Schulen in unserem Bundesland treten und den Herrn um Erbarmen für unsere Kinder anflehen, dass er seinen Frieden und sein Licht in den Schulen ausgießt.
„So lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe!“ - Hebräer 4,16
Susan war bei den 5 Tagen des Segnens im November 2020 dabei und berichtet darüber.
Mein Name ist Judith Mieruch (geb. 1972),
ich bin mit Tino verheiratet und wir haben drei Töchter (16, 14 und 6). Seit 2003 bin ich Leiterin einer Moms in Prayer-Gruppe, für den Kreis Zwickauer Land bin ich die Gebietskoordinatorin. Wir beten und hoffen für Sachsen, dass sich immer mehr Mütter zum gezielten Gebet für ihre Kinder, deren Lehrer und Schulen rufen lassen. Auch Omas und Patenmütter sind gerufen. Unsere junge Generation wächst in einer Zeit auf, die sie vor große Herausforderungen stellt: Alles scheint möglich. Die Grenzen der Moral und Ethik sind sehr weit gesteckt (Oder ist dieses Gebiet bereits grenzenlos?). Mit dem Internet wurde eine neue Welt erschaffen. Wem können Kinder noch vertrauen? Beten wir also ohne Unterlass für unsere Kinder und deren Errettung! "Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!" (Philipper 4,5-6). Juni 2012
Mein Name ist Damaris Richter. Ich bin verheiratet, und wir haben drei Kinder im Alter von 28, 27 und bald 25 Jahren. Das Gebet für die Kinder und Schulen gehört seit vielen Jahren zum festen Bestandteil meines Lebens. Die Stunde mit Jesus und meinen Schwestern sind immer ein Gewinn und ein ermutigender Start in den Alltag. Gemeinsam mit- und füreinander Freuden und Nöte vor Jesus zu bringen, IHN zu loben ist so kostbar, das sollten wir bewahren und uns nicht rauben lassen, besonders in der hart angefochtenen Schullandschaft.
"Deshalb dürfen wir uns darauf verlassen, dass Gott unser Beten erhört, wenn wir ihn um etwas bitten, was seinem Willen entspricht." 1. Joh. 5,14
Fünf Jahre durfte ich als Landeskoordinatorin für Sachsen verantwortlich sein, mit Judith und Susan in Teamarbeit. Diese Erfahrungen möchte ich nicht missen. Im Team für Sachsen werde ich bleiben, jedoch in der 2. Reihe. Als Gebietskoordinatorin für die Stadt Chemnitz möchte ich die Mütter und Gebetsgruppen weiterhin ermutigen und umbeten. Besonders den jungen Müttern möchte ich Mut machen. Was Ihr in Eure Kinder im Gebet investiert, hat Auswirkungen und wird Euren Glauben stärken. April 2018
Besondere Veranstaltungen von Moms in Prayer in Sachsen sind bei den Terminen zu finden.