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Landeskoordinatorin für Hamburg

PrestinBettina Prestin ist Landeskoordinatorin für Hamburg

Hallo, mein Name ist Bettina Prestin. Meinem Ehemann und mir wurden drei Kinder geschenkt und damit die Verantwortung zugetraut, sie in Gottes Sinne zu erziehen und lieb zu haben. Mittlerweile befindet sich unsere älteste Tochter in einer Berufsausbildung, steht unser Sohn kurz vor dem Schulabschluss und startet unsere Jüngste in die Abiturphase. 

Auf Moms in Prayer (vormals „Mütter in Kontakt“) wurde ich ca. 2005 zum ersten Mal durch einen Artikel in der Zeitschrift "family" aufmerksam. Ende 2007 habe ich mit einer anderen Mutter eine Moms in Prayer-Gebetsgruppe gestartet. Bis heute leite ich eine Gruppe und kann sagen, dass mich das strukturierte, konzentrierte Beten in einer Moms in Prayer-Gruppe mit den bewährten vier Schritten begeistert und mir hilft durchzuhalten! Bei MiP habe ich kreatives Beten mit Bibelversen gelernt und es lieb gewonnen. Dieser Segen fließt auch in meine Ehe, Familie und Gemeinde und hat mir auch besondere Gebets-Zweierschaften beschert.

2012 habe ich mehr Verantwortung als sogenannte Moms in Prayer-Kontaktperson übernommen. Ich durfte erfahren, dass Jesus diesen Schritt gesegnet hat, indem sich Wege geebnet haben, Türen geöffnet wurden oder sich andere Möglichkeiten und Kontakte auftaten. 

Im Herbst 2017 erweiterte sich mein Verantwortungsbereich weiter und ich habe die Aufgabe als Gebietskoordinatorin für HH-/SH-Südost übernommen. Meine Berufung damals kam mehr oder weniger plötzlich über mich an einem Julitag auf einer Parkbank in Wandsbek. Das anhaltende Gebet für diesen Dienst erfolgte bereits ein Jahr vorher und ich durfte erleben, wie Jesus den Weg frei gemacht hat. Bei MiP habe ich gelernt zu warten, bis die Zeit reif ist. Wenn die Zeit nämlich erfüllt ist, sendet Gott seinen Sohn, was bedeutet, dass ER den Weg bahnt und frei macht. Jesus hat durch Gebet, Gespräche, Zustimmung meines Mannes, Telefonate, Bibelwort und Liedvers diese Berufung bestätigt - und das alles im Juli 2017. Das war für mich eine sehr eindrückliche Erfahrung.

HH 2019Im Laufe der quartalsmäßigen Gebetstelefonate ist deutlich geworden, dass Jesus meinen Blick auf die vier Himmelsrichtungen von Hamburg lenkt. Auch bei den MiP-Infozeiten im Gebetshaus Hamburg war mir immer wichtig, das ganze Bundesland ins Gebet zu nehmen. Beim PrayDay 2019 im Gebetshaus hat mich unsere Bundeskoordinatorin Manuela Woldt unterstützt; damals entstand das unten stehende Foto, wo Hamburg als Gebetsbereich vor uns lag. Für mich ist es mittlerweile ein visionäres geworden!

Gottes Berufung erfolgte durch die Erkenntnis, dass Er mir die Autorität zur Einsetzung weiterer Kontaktpersonen oder Gebietskoordinatorinnen gibt, wenn ich das Wagnis eingehe. Seit 1. Juni 2020 darf ich ehrenamtlich in der Funktion als Landeskoordinatorin (LK) für Moms in Prayer International e.V. in Hamburg tätig sein. Ich bin erwartungsvoll und weiß, dass ich damit Gott ehre! Er baut sein Reich und ruft Frauen ins Gebet für ihre Kinder und Schulen. Ich diene im Gebet, habe den Blick auf die Freie und Hansestadt Hamburg, damit jede Schule eine Gebetsgruppe hinter sich hat. Das ist die Vision von MiP.

Jedes Gebet ist ein Sieg! 

Beten ist Arbeit, aber sie ist nie vergeblich. Wie oft arbeite ich an etwas, was letztendlich keinen Bestand hat! Beim Beten ist das anders. Ich tue das Richtige und dann lohnt sich jede Anstrengung. 
Bettina, im Juni 2020 

Aktuelles für Hamburg und Umgebung findet ihr bei den Terminen.

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