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SH-Hamfelde, MIK-Treffen im Mai 2009

Am Freitag,  den 15. Mai 2009 trafen wir uns mit 13 (!) Teilnehmerinnen. Es war ein sehr ermutigendes Treffen im Haus von Familie Haugg. Heike hat uns verwöhnt mit einem schmackhaften Chili con Carne, frischem Salat und fruchtigem Nachtisch. Wir wurden liebevoll und sehr herzlich willkommen geheißen: DANKE, Heike! Unser gemeinsames Singen zum Lobe Gottes wurde perfekt am Klavier von einer Lehrerin begleitet. Es hat mich ermutigt,

dass gleich zwei Lehrerinnen anwesend waren; die die Gebetsarbeit von MiK sehr schätzen. Und die Lehrerinnen waren auf der anderen Seite auch erstaunt und hocherfreut, dass sich Mütter regelmäßig treffen, um für die Schüler, Schulen und Lehrer zu beten.
2009-05-15MIKTreffen_Nach einer intensiven Gebetszeit hat Beate Klein wichtige MiK-Themen vorgetragen:
Am 14.11.2009 ist weltweiter MiK-Gebetstag aus Anlass des 25-jährigen MITI-Jubiläums. Dazu haben die Gruppenleiterinnen einen Infozettel von Ute Mayer (Gebetsnachrichten / MiK-Vorstand in Stuttgart) erhalten. Wir wollen dabei sein und an diesem Samstag in mehreren kleinen Gruppen oder in einer Großveranstaltung beten. Bei Ute Mayer oder im MiK-Büro Bescheid geben. Die Termine und Orte des Gebets werden auf der Homepage www.muetterinkontakt.de veröffentlicht. Es lohnt sich, die MiK-Homepage anzusehen. Dieses Treffen in Hamfelde wurde übrigens auch dort bekannt gemacht. Leider hat sich daraufhin aber niemand spontan gemeldet. Aber die Zeit der Homepages kommt wohl noch. Gern darf Kritik geäußert werden; die Seite „lebt“ von Anregungen. 
Im kommenden Jahr feiern wir in Deutschland das 15-jährige MiK-Jubiläum (2010) Übers Jahr wollen wir es mit verschiedenen Veranstaltungen begehen.
MiK-LeitungsmodellminiBeate hat das MiK-Leitungsmodell kurz erläutert. Die Gebetskreise sind / werden vernetzt. Leiten heißt bei MiK: Dienen und Betreuung der einzelnen Beterinnen. Einzelne Frauen übernehmen an ihrem Platz mehr Verantwortung, werden in eine Aufgabe hineingerufen. Die Bundeskoordinatorin betreut direkt die Regionalkoordinatorinnen und andere leitende Frauen, repräsentiert MiK Deutschland. Die Regionalkoordinatorinnen betreuen wieder die Landeskoordinatorinnen, diese betreuen die Kontaktpersonen, welche sich um eine Anzahl von Gruppenleiterinnen in ihrem Gebiet kümmern.
Gebet füreinander, direkter Kontakt und Ermutigung sind das A und O.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass es in Hamburg bald eine Reihe von Kontaktpersonen gibt, die die Gruppen in ihrem Gebiet betreuen, informieren und unterstützen. Andrea Bornholdt hielt eine Andacht über Josua und die 12 Steine am Jordan (Josua 4). Anschließend wurden wir gebeten, Steine in Verbindung mit einem Zeugnis zurück in Schalen zu legen. Wir haben von den großen Taten Gottes erzählt – zu Gottes Lob und Ehre und gegen das Vergessen! An dieser Stelle würde ich gern ins Detail gehen, aber das sprengt leider den Rahmen. Ruft an oder fragt per Mail nach!
Mit dem Wort aus Johannes 21,25: „Es sind noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat. Wenn aber eins nach dem andern aufgeschrieben werden sollte, so würde, meine ich, die Welt die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären.“ haben wir das offizielle Treffen beendet. Jede Mutter hat die 4 Zettel mit den „31 biblischen Tugenden“ erhalten.
In Zusammenarbeit von Andrea Bornholdt, Beate Klein und Bettina Prestin, im Juni 2009

Frau Neumann, Grundschullehrerin in Ahrensburg, berichtet: 
Zum zweiten Mal als Gast bei MiK, wieder gesegnet und neu ermutigt, dass das anhaltende, verheißungsorientierte und vielfältige Gebet für Schulen erhört wird, Türen für das Wort Gottes öffnet und Kontakte untereinander ermöglicht. Schön, dass der Herr auf diese Weise die Begegnung mit einer betenden Kollegin (aus Trittau, die an dem Abend uns mit wunderbarer Lobpreismusik begleitet hat) im Schuldienst geschenkt hat! Das ermutigt unseren Lehrergebetskreis, der sich über "Zuwachs" freut!

Andrea Bornholdt erzählt: 
Ich war vor einigen Wochen auf einer christlichen Tagung im Westerwald. Da traf ich eine Bekannte, die sagte, sie hätte neulich in ihrer Mik Gruppe in Korntal namentlich für mich und für unser Regionaltreffen hier oben in S-H gebetet! Wow! Ich war ganz berührt! Ich hatte sowohl letztes Jahr als auch dieses Jahr beim Regionaltreffen in südost Schleswig-Holstein das Vorrecht, mit den ung. 14 gesammelten Frauen zu sprechen und sie zu ermutigen, weiter im Geben dran zu bleiben. Letztes Jahr habe ich Ferns Rundbriefgeschichte vom gelähmten Mann und den vier Freunden ("Mattenträger"), über deren Glauben Jesus erstaunt war. Diese Geschichte aus dem Neuen Testament haben wir auch mit einer "kranken" Frau im Wohnzimmer dargestellt als Bild für Gruppengebet: alle umbeten das eine Kind in der Stunde, und dann das nächste Kind. Daraus konnten wir Frauen lernen, dass wir uns gegenseitig tragen können und auch unsere Kinder einzelnd und ganz gezielt umbeten können! Und das erlebe ich persönlich jedes Mal, wenn wir uns Frauen treffen zum Beten. Wir kommen gespannt in die Stunde - was hat Gott heute mit uns vor? - und gehen gestärkt wieder raus! Dieses Jahr war das Thema Erinnerung dran. Wenn die Zukunft unserer Kinder und den Schulen im Ort uns Sorgen machen, kann man sich fest an Gottes Verheissungen halten und vor allem sich gegenseitig daran erinnern, wieviel Gutes ER schon für unsere Kinder und für uns getan hat! Die Zeugnisse und konkrete Gebetserhörungen von Frauen aus den umliegenden Dörfern und Städten haben das Regionaltreffen eine sehr persönliche und ermutigende Atmosphäre verliehen. Dass diese Frauen sich kaum vor dem Abend kannten machte gar nichts! Unser Gott verbindet uns. Und, dass diese Frauen sich Zeit freiraümen, um an einem Freitagabend zu einem Regionaltreffen zu kommen, fand ich so stark. Wir sind erfüllt nach Hause gefahren und sind Woche für Woche zuversichtlich, was Gott im Leben unserer Kinder weiter tun wird. So wie Josua die Steine aus dem Meer holen ließ, um ein Altar zu bauen, möchte ich in unserer Gruppe künftig Gebetsanliegen UND Gebetserhörungen aufschreiben, und beim nächsten Treffen Revüe passieren zu lassen, indem wir das letzte Protokoll kurz vorlesen. Was gibt es heute zu Danken? Wo hat Gott schon gewirkt? Was sollten wir Großes erhoffen? Was braucht noch Zeit und Gebet, um zu reifen? Mutig voran!

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