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Bitte beachten:

Die Texte, die vor der Namensänderung entstanden, bezeichnen die Gebetsinitiative weiterhin mit dem n Namen "Mütter in Kontakt" (MiK).

Mein Name ist Dagmar S. und ich bin inzwischen im Leitungsteam einer Schule in Hanau als Grundschullehrerin tätig.
"Mütter in Kontakt" lernte ich aber schon 2005 kennen, als ich noch in Frankfurt/M arbeitete. Als Grundschullehrerin schloss ich mich 2004 dem Pädagogennetzwerk an. Die geistigen und geistlichen Herausforderungen des Berufes hatten mir die Notwendigkeit des gemeinsamen Gebetes deutlich gemacht. Im Pädagogennetzwerk fand ich Lehrer und Lehrerinnen, die das gleiche Gebetsanliegen und die gleiche Gebetsstrategie auf dem Herzen hatten. Unsere Gebetsstrategie ist, Lehrer in wohnortnahen kleinen Gruppen zu drei bis vier Personen zusammenzubringen, die für ihre Schulen und Schüler in einem regelmäßigen Turnus beten. Als Steuergruppe des Pädagogennetzwerks nahmen wir 2005 auch Kontakt mit "Mütter in Kontakt" auf. In einem Impulstreffen erklärte uns Doro Weinert, MiK-Landeskoordinatorin für Hessen,  die "Vier Schritte des Gebets".

Im Zuge einer Versetzung kam ich an eine Brennpunktschule in Frankfurt/Main. Die Herausforderungen pädagogischer, geistiger und geistlicher Art wurden so groß, dass Gott mir aufs Herz legte bei "Mütter in Kontakt" anzufragen, ob es eine Gebetsgruppe gibt, die mich sozusagen als Paten übernehmen könnte. Ich spürte, dass ich mehr Gebetsschutz an dieser Schule brauchte. So entstand der Kontakt zu einer Gebetsgruppe in Okarben, die mich fortan in ihre Fürbitte einschloss. An dieser Brennpunktschule gab es einen Ausländeranteil von über 70%, das Schulgebäude war heruntergekommenen, das Kollegium völlig entzweit. Der Haussegen dort hing einfach schief. Ich schrieb nun fleißig meine Gebetsanliegen an die Gruppe und erlebte prompte Erhörungen. Ob es um schwierige Schüler oder schwierige Beziehungen zu Kollegen ging, immer ergaben sich Lösungen von Problemen, die ich vorher nicht gesehen hatte. Auch meine Bitte um neue Kolleginnen, mit denen ich zusammen arbeiten kann, wurde erhört. Ich erlebte in dieser Zeit auch vermehrt, dass Gott geistliche Freiräume schenkte. Zur WM 2006 nahm ich Kontakt mit südamerikanischen Missionaren auf, die mit mir an der Schule beteten. In einer Projektwoche im gleichen Jahr konnte ich den Kinderfilm "Aufregung um Jesus" verteilen.

Im Januar 2007 bekam ich eine Anfrage, an einer Schulgründung in Hanau als Leiterin der Grundschule mitzuarbeiten. Ich nahm diese Herausforderung an und fragte natürlich meine "Mütter in Kontakt Gebetsgruppe", ob sie mich denn weiter begleiten wollen. Die Gruppe sagte mir ihre volle Unterstützung zu. Die Schulgründung erwies sich dann auch als geistliche Herausforderung, so dass ich sehr froh bin, meine Beter im Rücken zu haben. Ich arbeite nun im dritten Jahr an dieser Schulgründung mit und erlebe, dass geistliche Grundlagen nur durch Gebet und viel Weisheit von Gott gelegt werden können.

Was mich besonders freute, war, dass Gott auch die Brennpunktschule nicht vergessen hat. Neue, engagierte Kollegen haben Alte ersetzt. Ein besonderes Highlight ist, dass die Arche-Bewegung aus Berlin dort eine Arbeit beginnen wird. Gott hat die Kinder, die mir sehr am Herzen lagen, nicht vergessen. Die Herausforderung leitend in einer Schule tätig zu sein, kann ich auch nur mit der Unterstützung des Gebetes meistern. Ich bin so dankbar für die Erhörung der kleinen und großen Gebetsanliegen, die ich regelmäßig meiner "Mütter in Kontakt Gebetsgruppe" schicke.

Ich wünsche mir, dass es im ganzen Land zu Vernetzungen zwischen " Mütter in Kontakt Gruppen" und Lehrern/Lehrerinnen kommt. Viele engagierte Lehrer/Lehrerinnen, die Kindern geistlich dienen wollen, erleben Anfechtungen, die nur durch anhaltende Fürbitte in den Griff zu kriegen sind. Es würde mich sehr freuen, wenn noch mehr "Mütter in Kontakt Gruppen", Gebetspatenschaften für Lehrer und Lehrerinnen übernehmen würden.

Dagmar S., MiK-Hessentag 2009

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