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In Baden-Württemberg haben wir zurzeit leider keine Landeskoordinatorin. Wir freuen uns aber über drei Regionalkoordinatorinnen und fünf Gebietskoordinatorinnen:

 

PaulerMonika Pauler ist Regionalkoordinatorin für den Regierungsbezirk Karlsruhe:

„Seit 2007 leite ich eine Moms in Prayer-Gruppe, seit 2012 war ich Gebietskoordinatorin bei Moms in Prayer (MiP). Ein bekanntes Zitat eines Christen lautet: ‚Lasst uns nicht vergessen, dass das Größte, das wir für Gott und Menschen tun können, das Gebet ist.‘

Mütter wollen für ihre Kinder nur das Beste! Neben all dem, was jede engagierte Mutter für ihre Kinder gerne tut, haben gläubige Mütter das große Vorrecht, ihre Kinder mit Gebet ins Leben zu begleiten. Dabei hilft eine Gruppe, ‚dran‘ zu bleiben, Durststrecken zu überwinden, Siege gemeinsam zu feiern. Die wöchentliche MiP-Gebetsstunde ist mir und meinen Mitbeterinnen sehr kostbar und aus ihr erwächst viel Segen. Daher habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, andere Mütter zu ermutigen, gemeinsam für ihre Kinder zu beten. Es lohnt sich!“

Der Regierungsbezirk Karlsruhe umfasst folgende Landkreise: Calw, Enzkreis, Karlsruhe, Rastatt, Neckar-Odenwald-Kreis, Rhein-Neckar-Kreis, Freudenstadt sowie die Stadtkreise Baden-Baden, Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim. 

 

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Stefani Bader ist Regionalkoordinatorin Regierungsbezirk Stuttgart, verheiratet mit Tobias, 4 Kinder 

"Seit 2005 bete ich bei Moms in Prayer  und durfte dabei so viel lernen. Die 4 Schritte des Gebets sind ein wahrer Schatz und haben mir sehr geholfen, mein Gebetsleben zu sortieren.

2016 wurde ich Kontaktperson für Gärtringen, ab 2019 Gebietskoordinatorin für den Landkreis Böblingen und seit Januar 2022 bin ich als Regionalkoordinatorin für folgende Landkreise in Baden-Württemberg zuständig: Böblingen, Esslingen, Göppingen, Heidenheim, Heilbronn, Hohenlohekreis, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis, Schwäbisch-Hall und dann noch für die Stadtkreise Heilbronn und Stuttgart.

Ich schätze es sehr, diese Gebetsstunde mit anderen Frauen am Thron Gottes verbringen zu dürfen. Welch kostbares Vorrecht, bei ihm sitzen zu dürfen, ihn anzubeten, mein Leben zu bereinigen, ihm zu danken und auch mein Herz bei ihm ausschütten zu dürfen. Wieviele Gebetserfahrungen durften wir schon machen und wieviel Druck hat Gott von uns genommen durch das gemeinsame Gebet.

Besonders freut mich, wenn ich sehen darf, wie MiP-Frauen durchs Gebet im Glauben wachsen und erstarken!

Es ist für mich immer wieder ein Geheimnis über das ich staune, dass wir trotz aller Unterschiedlichkeit durch Jesus im Einheit beten können und dabei kostbare Freundschaften und Verbundenheit wachsen. Und welche Entlastung ist es, zusammen zu beten für unsere Kinder, ihre Kindergärten, ihre Schulen und deren Erzieher und Lehrer.

 

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Hier grüßt euch die Doris Schüle, Regionalkoordinatorin für den Regierungsbezirk Tübingen, aus Blaubeuren/Seissen, das ist zwischen Ulm und Stuttgart. Mit meinem Mann Roland freue ich mich an 3 erwachsenen Kindern und bin auch schon gespannt auf die Phase, wo sich die Familie durch Schwiegerkinder vergrößert.

Moms in Prayer kenne ich schon fast 20 Jahre, begeisterte Beterin in diesem Netzwerk bin ich seit ca. 15 Jahren. Ich kannte einige Frauen, die mir viel über MiP (damals noch Mütter in Kontakt) erzählt haben. Sie wurden immer von mir bewundert, gelobt und ermutigt. Eines Tages wurde ich dann von einer Bekannten angesprochen, die annahm, dass für mich das alles neu ist, ob ich nicht mal in ihre Gebetsgruppe kommen möchte. Da hörte ich den Groschen regelrecht fallen und ab da war ich mit Freude dabei.

Ich stellte fest, dass sich Prioritäten verschieben, die Zeit zum Beten nicht im Tagesablauf fehlt und dass beten nicht nur für meine Kinder unersetzlich ist. Ich selbst bekam eine ganz andere Sichtweise auf Situationen und war immer wieder so erstaunt, wie unser Herr eingreift und dabei mich im Glauben reifen lässt. Durch die Anbetung Gottes in seinen Charakterzügen und in seinem Wesen. Auch das Beten mit Bibelversen finde ich so herrlich und treffend. Kinder in Gottes Wort baden, miteinzustimmen, wenn andere für meine Kinder beten und ich auch miteinstehn darf, für die Anliegen meiner Gebetspartnerinnen. Besonders das regelmäßige Überlegen für was ich dankbar bin, hat meinen Alltag auf positive Art beeinflusst. Das spürt auch die Familie und hilft bei der Strukturierung der alltäglichen Herausforderungen. Natürlich gibt es auch immer wieder Dinge, die wir Woche für Woche vor dem Thron Gottes ablegen und uns herausfordern, weil sich aus unserer Sicht nichts verändert.  

Früher war ich der Meinung, erst muss ich alles ordnen und die Basis und Freiräume schaffen, dass eine Gebetszeit „herausspringt“. Doch Gott lehrt mich immer wieder das genaue Gegenteil.

„Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt…“ (Joh. 15,16) Ich darf kommen wie ich bin. Dieses Aha-Erlebnis hatte ich bereits mit 19 Jahren, als ich zum Glauben an Jesus Christus kam und das Johannesevangelium gelesen habe. Wir bleiben wohl immer Lernende.

Unserer Gebete machen einen so großen Unterschied, wir rufen den Sieg Jesu aus über der jungen Generation, die es so dringend brauchen kann.

Lob und Ehre sei unserm Herrn für dieses von IHM gestiftete Netzwerk. Halleluja!

 

Hier könnt Ihr die Gebietskoordinatorinnen ein wenig kennenlernen:


Landkreis Böblingen: Manuela Kurrle
Landkreis Emmendingen: Olga Herrmann
Landkreis Esslingen: Margit Hägele
Landkreis Ludwigsburg: Sabine Wüstner
Stadtkreis Stuttgart: Adelheid Abt

Kurrle Manuela 2022 07Mein Name ist Manuela Kurrle. Seit 2007 bin ich mit Andreas verheiratet und wir haben vier Kinder. Als unser ältester Sohn 2014 in die Schule kam, habe ich als Gruppenleitung eine MIP- Gruppe in Aidlingen gestartet. Von Mai 2019 bis Juni 2022 war ich Kontaktperson und darf nun als Gebietskoordinatorin im Landkreis Böblingen tätig sein.

Die vier Gebetsschritte von Moms in Prayer haben mein Gebetsleben sehr geprägt und vertieft. In der Anbetungszeit immer wieder fokussiert zu werden auf Jesus und seine Perspektive für die Gebetsanliegen zu bekommen, ist für mich so wunderbar. Die gemeinsamen Gebetszeiten vor Gottes Thron, einmal in der Woche mit so kostbaren Mamas, sind wirklich Oasen- Zeiten an der lebendigen Quelle des Lebens, bei Jesus. Die MIP-Gebetszeiten bedeuten mir unglaublich viel, da ich merke, dass Gott immer zuerst mich verändert, wenn ich in seiner Gegenwart bin. 

Daher ist es mein Wunsch, dass noch viele Mamas ermutigt werden für diesen Gebetsdienst und erleben, dass sie zuerst die Beschenkten sind und dass durch ihre Gebete ihre Kinder, Familien und die Schulen verändert und gestärkt werden. Ich schätze es auch so sehr mit ganz unterschiedlichen Frauen unterwegs zu sein, die sich gegenseitig stärken und ermutigen auf dem Weg mit Jesus zu einem großen Ziel.

 

Herrmann Olga FotoOlga Herrmann, Gebietskoordinatorin des Landkreises Emmendingen

Ich heiße Olga Herrmann und habe mit meinem Ehemann zwei Söhne (* 2010 und *2012). Die Kindergartenzeit habe ich recht herausfordernd erlebt. Daher wurde ich innerlich sehr unruhig als die Schulzeit näher rückte. In dieser Phase lernte ich Moms in Prayer kennen. Es war mir persönlich eine Hilfe zielgerichtet in vier Schritten zu beten und in den vergangenen Jahren konnten wir viele Gebetserhörungen erleben. Unsere Kinder sind ein Geschenk Gottes und ich möchte mit anderen Müttern und Großmüttern die Vision teilen, dass hinter jeder Schule eine betende Gruppe von Müttern steht.

 

Margit Hägele IMG 20161025Mein Name ist Margit Hägele, ich bin verheiratet, wir haben 4 Kinder und ich wohne in Filderstadt-Sielmingen.
Nachdem unser viertes Kind geboren war, das erste Kind die erste Klasse besuchte und es an unserem Ort noch keine Moms in Prayer-Gruppe gab, war es für mich dran, eine MiP-Gruppe zu beginnen. Somit leite ich seit 2007 eine Gruppe. Von 2012 bis 2015 war ich Kontaktperson auf den Fildern, seit Januar 2016 finde ich mich nun in der Aufgabe als Gebietskoordinatorin für den Landkreis Esslingen.
Mit Lob und Anbetung, zur Buße, mit Dank und Fürbitte für unsere Kinder und Schulen dürfen wir gemeinsam mit anderen Müttern vor Gottes Thron kommen. Wir erleben, wie es durch Gebet Veränderungen in unserem Alltag gibt. Regelmäßig mit anderen Müttern zu beten, hat in mir bewirkt, dass ich die Bibel besser kennengelernt habe, und dass meine Beziehung zu Jesus Christus vertieft wurde. Daher wünsche ich den Müttern im Landkreis Esslingen, dass sie die Wichtigkeit des Gebets erkennen; für die nächste Generation und für sich selbst!

   

Wuestner Sabine e89dac1c e54f 4d9e 912d 615765f2c683Sabine Wüstner, verheiratet mit Jochen, wir haben 5 Kinder (2000, 2002, 2005, 2009, 2010) und leben in Ludwigsburg.

Nach der Geburt meines zweiten Kindes habe ich in einem Artikel der Zeitschrift "family" einen Artikel über Moms in Prayer gelesen. Das hat sofort bei mir angedockt. Was gibt es Besseres, als seine Kinder vor Gottes Thron zu bringen? Und noch viel besser, das gemeinsam zu tun! Da liegt so eine große Verheißung drauf.

Wahrlich, ich sage euch auch: Wenn zwei unter euch einig werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. Matthäus 18, 19-20

Wenn wir unsere kleinen Babys im Arm halten, wollen wir sie vor der großen weiten Welt beschützen. Das können wir nicht. Aber unser Gott, unser liebender Vater, er kann das!

Als dann der Große in den Kindergarten kam, hat Gott mir zwei wertvolle Mamas geschenkt und meine erste Moms-in-Prayer-Gruppe ist geboren.

Seitdem habe ich verschiedene Gruppen geleitet und war von 2018 an Kontaktperson für die Städte Ludwigsburg und Kornwestheim. Seit 2021 bin ich Gebietskoordinatorin für den Landkreis Ludwigsburg.

Besonders gerne mag ich das Beten mit Bibelversen. Wenn wir direkt sein Wort benutzen, sind wir in seinem Willen - und er steht zu seinem Wort!

Meine Erfahrung: Eine Stunde gemeinsam mit anderen Mamas Gott anzubeten, vor ihm stille zu werden, sich eins zu machen im Dank und in der Fürbitte:

Ich bin danach die, die am allermeisten gesegnet nach Hause geht. :-)

Die Vision von Moms in Prayer ist eine Gebetsgruppe für jede Schule auf der Welt. Ich möchte da gerne mit eins werden und glauben und beten, damit es im Landkreis Ludwigsburg und in der ganzen Welt Realität wird.

 

2016 12 AdelheidAbtAdelheid Abt, Stadtkreis Stuttgart

Seit 2006 bin ich in einer MiP-Gruppe, 2009 habe ich die MiP-Gruppe an der Grundschule der Freien Evangelischen Schule in Stuttgart-Möhringen (FES) übernommen. Nachdem ich 2012 eine neue Gruppe für mehrere staatliche Schulen in Stuttgart-Vaihingen gestartet und die Aufgabe als KP für Vaihingen-Möhringen übernommen habe, bin ich 2014 zur Leitung von MiP an der weiterführenden Schule der FES gewechselt.
Stuttgart braucht Gebet – als Gebietskoordinatorin für den Stadtkreis Stuttgart möchte ich meinen Teil dazu beitragen und glaube, dass Gott dabei ist, mehr und mehr Beterinnen zu berufen! Ich bin begeistert von der Art von Gebet in 4 Schritten. Ich erlebe, wie Mütter aus ganz verschiedenen Gemeinden super zusammen beten können. Wie sehr schätze ich es doch, dass wir uns vom Wort Gottes zum Gebet inspirieren lassen. Das hat auch mein persönliches Gebet sehr positiv beeinflusst.
Gebet verändert, das erlebe ich immer wieder! Ohne Gebet hätte ich zahlreiche Wunder nicht erlebt! 

 

 

 

Bei Fragen zu anderen Gebieten /Landkreisen könnt Ihr Euch gerne an das MiP-Büro wenden!

Besondere Veranstaltungen von Moms in Prayer in Baden–Württemberg sind bei den Terminen zu finden.

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Buch von Kathrin Larsen

MiP-Material

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Ein Gebet für dein Kind

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Kinder stark und mutig machen

Wir haben ein neues Buch von Sally Burke, Präsidentin von Moms in Prayer, übersetzen lassen mit dem Titel „Kinder stark und mutig machen“. Das Buch ist bereits im Büro und im Handel erhältlich und lädt dazu ein, spezifisch und konkret mit Bibelstellen für unsere Kinder und ihre Anliegen zu beten.

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Jahresvers 2023

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Material in ukrainisch & russisch

Liebe Mama , vielleicht hast Du in Deinem Umfeld Kontakte zu ukrainischen Mamas? Möchtest Du ihnen von dem kostbaren Geschenk erzählen, das sie ihren Kindern machen können? ukraineMit diesem Material hast Du eine wertvolle Unterstützung in Deiner Hand und kannst sie zum Gebet für Kinder, Lehrer und Schulen einladen: MiP-Hefte und Flyer auf ukrainisch,  Verskärtchen auf russisch. Bestellungen per Mail ans Büro

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